top of page
Autorenbildfreelinecoaching

Mamihelferlein


Unterstützung ist etwas, was wir uns alle insgeheim wünschen und wirklich auch jede Mama verdient hat.


In der Realität sieht es leider oft so aus, dass es genau daran mangelt. Umso wichtiger ist es, gut auf sich zu achten und sich eben selbst Gutes zu tun. Sich als Mama GANZheitlich gut zu unterstützen, um in seiner Kraft zu bleiben. Denn schließlich trägt unser eigenes Wohlbefinden auch zum Wohlbefinden unser Kinder bei.


Hier kommen also meine 10 liebsten Mamihelferlein:

  1. Musik. Und zwar laut, wenn möglich. Am Liebsten bei allen Dingen, die mir grundsätzlich nicht so viel Spaß machen - Wäsche falten zum Beispiel. Es ist so viel leichter mit der Lieblingsmusik auf dem Ohr und wer sagt denn, dass tanzen nur im Club und ohne Kinder möglich ist? Verknüpf es am Besten direkt so als Routine, du wirst sehen das tut dir gut und du freust dich bald sogar schon drauf, wieder die Wäsche zu machen😛

  2. Mamawellness. Meine natürlich-frische Pflegeroutine im Bad ist mein täglicher Wellnessmoment. Dauert nicht lang, tut aber wahnsinnig gut. Ich zelebriere das richtig - ich klopfe, streiche, massiere. Nicht immer einfach mit Kids, I know. Gleichzeitig wie immer möglich, wenn es DIR wichtig genug ist. Und außerdem ein super Vorbild für die Kinder - sich selbst wichtig zu nehmen und Auszeiten zu schaffen.

  3. "Glückskeksersatz". Für mehr Gelassenheit und weniger innerlichem Stress. An Tagen, wo die Kids Zuhause sind nie wieder ohne meine Retter, frei nach dem Motto don't worry, be happy.

  4. Meditation. Wenn immer es möglich ist, mach dir eine Meditation an. Ein paar Minuten ausruhen und einer Stimme mit postivem Inhalt zu lauschen tut so gut. Und wenn du dabei einschläfst, ist auch das vollkommen in Ordnung.

  5. Erlaubnis. Du darfst dir erlauben, andere mit ins Boot zu holen. Fordere dir ein, dass der Partner oder jemand anderes dir eine Auszeit gibt. Wenn man selbst nicht in der Situation ist, den ganzen Tag mit (seinen) Kindern zu verbringen, hat man oft einfach auch nicht auf dem Schirm, dass das wirklich auch anstrengend sein kann. Erfahrungsgemäß sind die jeweils anderen Elternteile durchaus bereit sich mehr um die gemeinsamen Kinder zu kümmern, wenn man sie denn lässt und seine eigenen Bedürfnisse kommuniziert. Nur eben nicht in Form von Vorwürfen, sondern in Form von Absprachen auf Augenhöhe.

  6. Hormonbalance mit der Kraft der Natur. Das ist ganz schön heftig, wie unsere Hormone uns auf Trab halten können. Da ich aber weder Lust hab, mir künstliche Hormone zuzuführen, noch durch PMS, Kopfweh, Schmerzen oder depressive Verstimmungen an Lebensqualität einzubüßen, schwöre ich auf die Woman's Essentials. Hiermit kann Frau einfach weiterhin Großartiges leisten.

  7. Austausch. Such dir Gleichgesinnte und geht miteinander in den ehrlichen Austausch. Bis jetzt habe ich noch keine Mama getroffen, die nicht auch ihre Baustellen mit den lieben Kleinen oder sich selbst dabei hat. Wenn wir nicht authentisch sagen, wo der Schuh drückt, werden wir uns weiterhin wie die einzige Mama fühlen, der es so geht. Aber sich einmal auskotzen können und gehört fühlen, ist oft die halbe Miete. Und hier geht es nicht darum im Negativstrudel zu versinken. Aber wenn wir uns öffnen und austauschen, dann entstehen ganz oft neue Lösungsansätze in uns.

  8. Gönnen. Und zwar sich selbst. Sei ehrlich, wie oft gönnst du deinen Kids etwas Schönes um ihnen eine Freude zu machen (selbst wenn sie eigentlich noch viel zu klein sind dafür, es überhaupt wirklich mitzubekommen)? Hm. Und wie oft gönnst du dir etwas, um dir selbst eine Freude zu machen? Eben! Es muss nicht schon wieder eines dieser süßen Outfits für den Nachwuchs sein oder das 100. Spielzeug. Denk auch mal wieder an dich!

  9. Auslagern. Und zwar alles, was du nicht selbst total gern machst. Warum sich mit Dingen beschäftigen, die dir Kraft rauben, anstatt sie dir zu geben? Ein wenig Unterstützung im Haushalt, bei den Steuern, beim Einkauf...

  10. Supplementieren und zwar frisch. Ich hab das lange unterschätzt. Doch am Ende fühlst du dich so viel fitter, wenn du mit dem Besten versorgt bist, was dein Körper so braucht. Seither geh ich nicht mehr abends mit den Kindern um 20 Uhr ins Bett, weil da eben noch Kraft übrig ist.



14 Ansichten0 Kommentare

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen

Comments

Rated 0 out of 5 stars.
No ratings yet

Add a rating
bottom of page